Reinigung von Behältern – darauf kommt es an
Die Hygieneanforderungen in der Lebensmittelproduktion und der Gastronomie sind extrem hoch. Das gilt sowohl für die Personalhygiene, die Verarbeitungsprozesse – wie auch den Transport und die Lagerung von Lebensmitteln. Lebensmittelgerechte Aufbewahrungsbehälter sorgen dafür, dass die Lebensmittel haltbar und verträglich bleiben. Und sie verhindern Geschmacks- und Geruchsveränderungen.
Aber wie reinigen Lebensmittelbetriebe die Behälter hygienisch und wirtschaftlich? Auf diese Faktoren sollten Sie achten:
Flexibilität für unterschiedliche Behälter
Eine Reinigung der Behälter mit der Hand ist bereits für kleinere Unternehmen unwirtschaftlich und hygienisch unsicher. Schon für kleinere und mittelgroße Lebensmittelproduzenten lohnt sich die Investition in eine Reinigungsanlage zur Behälterreinigung. Die Anlage sollte einerseits entsprechend der Betriebsgröße ausgelegt sein, andererseits Behälter unterschiedlicher Größe umfassen: Großbehälter, Stapelbehälter, lebensmittelechte Tonnen, Zutatenbehälter, Transportbehälter etc.
Die Reinigungsanlagen der PHT CM Serie sind beispielsweise so konstruiert, dass Behälter unterschiedlichster Höhen ohne Umstellung unsortiert, sprich gleichzeitig gewaschen werden können. Das erleichtert das Handling, spart Zeit sowie Wasser- und Energieverbrauch.
Hohe Reinigungsleistung bei niedrigem Medienverbrauch
Die wichtigste Eigenschaft eines Behälterreinigers ist selbstverständlich die hygienisch einwandfreie Reinigung der Tonne oder Kiste. Der Erfolg der Reinigung ist – nach dem Sinnerschen Kreis – abhängig von vier Parametern:
- Chemieeinsatz (Reinigungsmittel und dessen Konzentration)
- Mechanik (Lösung von Schmutz, Kontaktherstellung zum Reinigungsmittel)
- Temperatur des Wassers oder der Reinigungslösung
- Dauer des Reinigungsvorgangs
Ziel bei der wirtschaftlichen Reinigung von Behältern ist es, den Chemie- und Wasserverbrauch zu minimieren und möglichst wenig Energie zu verbrauchen. Dafür muss entsprechend des Sinnerschen Kreises die Mechanik optimiert werden. Das erzielen die Maschinen von PHT durch abgestimmte Modul-Größen und Zonenlängen oder auch rotierende Düsen. Optional besteht die Möglichkeit einer Grobvorspülung, bei der das Schmutzwasser zur ersten Vorspülung zurückgeführt wird und dann in den Kanal läuft.
Hygienefreundliches Design der Anlage
Nicht nur die hygienische Reinigung der Behälter ist wichtig, auch die Hygieneanforderungen an die Reinigungsanlage sollten nicht vergessen werden. So sind beispielsweise bei den Behälterreinigern der PHT CM Serie alle Flächen abgeschrägt und die Kanten gerundet. Es entsteht kein Stauwasser. Das ist wichtig, denn Stauwasser ist immer ein möglicher Herd für Keime und Bakterien.
Das Innere der Waschanlagen sollte aus hygienischem Edelstahl bestehen. Edelstahl ist keimmindernd und somit besonders geeignet. Sowohl im Innen- als auch Außenraum sollten alle Stellen leicht zugänglich sein. Das erleichtert und beschleunigt das Reinigen der Anlage.
Behälter reinigen – jetzt informieren
Sie interessieren sich für Behälterreinigungsanlagen, die hygienisch konstruiert sind und einen niedrigen Medienverbrauch aufweisen? Gerne beraten wir Sie und stellen Ihnen Reinigungssysteme vor, die genau auf Ihren Bedarf zugeschnitten sind.
Wenn Sie Fragen zu unseren Reinigungsanlagen haben oder eine Beratung wünschen, sprechen Sie uns an.